Ihr Partner für die professionelle Videoüberwachung
Firma Ing. Gregor Geischläger

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Die Videoüberwachung ist in der heutigen Zeit ein fixer Bestandteil der Sicherheitstechnik.

Der Begriff digitale Video - Überwachungstechnik ist sehr facettenreich und beinhaltet unter anderem die Techniken der Digitalisierung analoger Kamerasignale oder seit Neuestem auch die IP - Kameratechnologie. In vielen Fällen ist es jedoch ein Problem diese beiden Techniken in einem System zu vereinen.

Mit, zum Beispiel, dem Produkt Axxon Smart Pro kann durch uns eine Lösung für die Kombination aus Analog- und IP-Technologien vereint werden. Axxon Smart Pro ist eine Softwareentwicklung auf neuestem Standard und bietet, in Kombination mit der richtig gewählten Hardware, die Möglichkeit einer effizienten und zugleich einfach zu bedienenden Videoüberwachung.
Sozusagen ein DVR-System der dritten Generation.

Der DVR (Digitaler- Video- Recorder) ist ein intelligentes Videoüberwachungssystem bei dem die Aufzeichnung einer Überwachungskamera nicht, wie bei analogen Systemen (AVR), auf normale Videobänder, sondern auf digitale Speichermedien erfolgt.
Auch bestechen diese Systeme durch eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber analogen Systemen.

Eigenschaften:

- keine Videobänder mehr erforderlich
- immer optimale digitale Bildqualität
- Aufzeichnung bis zu mehreren Wochen möglich
- Aufzeichnung nur bei erkannter Bewegung
- flexible Erweiterbarkeit
- hohe Zuverlässigkeit
- extrem einfache Bedienung
- hervorragendes Preis- Leistungs- Verhältnis
- sofort einsatzbereit
- Speicherung und Ausdruck von Einzelbildern möglich

Video Überwachungsanlagen dienen der Beobachtung mit optisch-elektronischen Einrichtungen.
Im englischen Sprachraum sind diese Anlagen als Closed Circuit Television (CCTV) bekannt, was sich von dem geschlossenen Benutzerkreis ableitet, der berechtigt ist die Bilder zu betrachten. So erfolgt innerhalb dieses Begriffs eine Abgrenzung zum öffentlichen Fernsehen.

Anfänglich wurden eigene Übertragungssysteme mittels Koaxialkabel, Zweidrahttechnologie oder analoger LWL- Übertragung aufgebaut. Diese Technologien sind zwar nach wie vor weit verbreitet, werden aber wegen des anhaltenden technischen Fortschritts und der Wandlung hin zur IP-Technologie bei Neuanlagen nicht mehr in dieser klassischen Form projektiert.

Seit einigen Jahren vollzieht sich der Übergang hin zu digitalen CCTV-Systemen. Bei diesen wird das Videobild digitalisiert und kann sogar über ein privates oder öffentliches Netz zur Überwachungszentrale übertragen werden. Die Übertragung der Videos erfolgt dabei ausschließlich über handelsübliche IT-Systeme (Router, Switches, etc.). Die Herausforderung ist in diesem Fall die zuverlässige und veränderungssichere (d.h. gerichtstaugliche) Übertragung der Videobilder.

Eine herkömmliche analoge CCTV-Kamera mit 4CIF-Auflösung liefert Bilder mit 704 x 576 Pixeln (PAL), nachdem das Signal in einem DVR-System oder Videoserver digitalisiert wurde. Maximal ergeben sich somit rund 400.000 Pixel Bildauflösung. Megapixel- Netzwerk- Kameras spielen deshalb bei Video- Überwachungsanwendungen eine wichtige Rolle. Sie liefern heute Auflösungen bis zu 16 Megapixel. Eine 1,2 Megapixelkamera bietet eine drei mal höhere Auflösung, als eine analoge Videokamera. Überwachungslösungen zur Identifizierung von Gesichtern oder Nummernschildern sind dadurch leichter umzusetzen. Durch die Kombination von Megapixel- Netzwerk- Kameras mit herkömmlichen analogen Videokameras (sogenannte Hybrid- Lösungen) entstehen Videoüberwachungsinstallationen, welche effektiv, zuverlässig und im Verhältnis kostengünstig sind.

 

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